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Die besten Journalistenfilme aller Zeiten

Journalistenfilme gibt es wie Lettern auf dem Broadsheet. Doch wie in jedem anderen Genre gilt: Es gibt gute, mittelmäßige und schlechte Beiträge

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Schtonk! (1992)

Der Reporter und der Fälscher. Die Komödie Schtonk! arbeitet die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher 1983 durch den Stern auf. Bild: EuroVideo Medien.

journalistenfilme.de-Bewertung: 9/10

Was? Es scheint, als müssten weite Teile der Geschichte umgeschrieben werden. Der Journalist Hermann Willié wittert einen Wahnsinns-Scoop. Über dubiose Kanäle werden ihm die Tagebücher des Führers angeboten. Seine Auftraggeber, Verlagsleitung und Chefredaktion des Nachrichtenmagazins HHExpress, machen Millionen für den Ankauf locker – denn sie wissen: Hitler sells. Alle haben sich auf die Sensation eingeschworen, da stellen sich die Bücher als unecht heraus. Die Story kommt irgendwie bekannt vor? Schtonk! beschäftigt sich mit dem größten Skandal in der deutschen Mediengeschichte: die Veröffentlichung der falschen Hitler-Tagebücher durch den Stern.

Wer? Starkino made in Germany – Regisseur Helmut Dietl (Rossini) versammelt in seiner Filmkomödie das Who is who des deutschen Films. Neben Götz George (Willié) und Uwe Ochsenknecht (als Imitat des echten Fälschers Kujau) treten unter anderem Veronica Ferres, Harald Juhnke und Ulrich Mühe auf.

Warum? Dietl trägt dick auf – und doch schimmert unter dem Kleister der Satire stets die Realität durch. Mehr noch: Die wahren Ereignisse erscheinen im Sog der Überzeichnung noch viel absurder. Gleichzeitig arbeitet Schtonk! auf, wozu die Bonner Republik nicht in der Lage war. Was ihn zu einem der wichtigsten Filme der deutschen Nachkriegsgeschichte macht.

Wo? Blogbeitrag: Führerkult unter Journalisten.
Hörtipp: journalistenfilme.de – der Podcast, Folge #30: Schtonk! mit Drehbuchautor Ulrich Limmer
Bezugsquelle: Schtonk!

Shattered Glass – Wa(h)re Lügen (2003)

Passender Titel, schönes Menü: Die DVD-Fassung von Shattered Glass. Bild: Lions Gate.

journalistenfilme.de-Bewertung: 8/10

Was? Shattered Glass erzählt die wahre Geschichte des journalistischen Tricksters Stephen Glass. Der Nachwuchsjournalist narrte in den 1990er-Jahren mehrere renommierte Magazine, indem er ihnen erfundene Geschichten unterjubelte. Zur Wahrheit des Skandals gehört auch: Die Qualitätskontrolle in den Redaktionen konnte oder wollte die Ungereimtheiten in Glass’ Reportagen nicht sehen.

Wer? Die bemerkenswerteste Personalie in diesem Film ist Hayden Christensen – zwischen den Star Wars-Episoden II & III zeigt der junge Christensen, was er kann, wenn ihm eine Rolle liegt.

Warum? Auf der Handlungsebene Shattered Glass journalistischer Krimi, auf Figurenebene Psychogramm eines notorischen Lügners. Das Gesamtergebnis ist ein ausgewogenes Journalistenfilm-Material, das an die Notwendigkeit seriöser Faktenchecks erinnert. Auffrischung ist nie verkehrt: Der Fall Glass erinnert frappierend an die Causa Relotius, die im Winter 2018/19 die deutsche Medienlandschaft erschüttert.

Wo? Blogbeitrag: Journalistischer Scherbenhaufen.
Bezugsquelle: Shattered Glass – Wa(h)re Lügen

Spotlight (2015)

Starkes Team: Spotlight glänzt mit einem hervorragenden Ensemble. Von links: Michael Keaton, Liev Schreiber, Mark Ruffalo, Rachel McAdams, John Slattery und Brian d’Arcy James. bild: Paramount.

journalistenfilme.de-Bewertung: 10/10

Was? Mit Martin Baron (Liev Schreiber) erhält der Boston Globe einen neuen Chefredakteur. Der neue, starke Mann (wir befinden uns inmitten der Printkrise), übernimmt mit einem konkreten Sanierungsauftrag. Die Recherche-Unit Spotlight um Teamchef Walter Robinson (Michael Keaton, Live aus Bagdad, Schlagzeilen) fürchtet schon, aus der Redaktion gefegt zu werden. Stattdessen setzt Baron seine Investigativjournalisten auf eine Geschichte an, die nie zu Ende verfolgt wurde. Nach und nach enthüllen die Spotlight-Reporter einen flächendeckenden Missbrauchsskandal in der Katholischen Kirche.

Wer? Mit Spotlight gelingt Regisseur Tom McCarthy ein Instant-Klassiker des Genres. Hilfreich sind dabei die zwei Oscars, die der Film bei den Verleihungen 2016 abräumt – darunter in der Königskategorie Bester Film. Die Goldjungen sind Balsam und Bestätigung für eine zuletzt viel gescholtene Branche.

Warum? Spotlight zeigt Journalismus im Dienste der Menschlichkeit. Das macht diesen Film so wertvoll. Aus heutiger Sicht vielleicht sogar wertvoller als Die Unbestechlichenein Film, der die Chronologie eines inzwischen verblassten Politskandals erzählt. Vorgetragen von einem wundervollen Ensemble (Keaton, McAdams, Ruffalo und mehr), gerät Spotlight nie in die inszenatorische Versuchung, ein sensibles Thema voyeuristisch auszuschlachten. Keine Priester, die sich verräterischer Absicht kleinen Jungen nähern, keine offene Hosen. Stattdessen spröde Texttafeln im Abspann. Das reicht, um aufzuwühlen.

Wo? Blogbeitrag: Journalistenpreis aus Hollywood.
Bezugsquelle: Spotlight

Die Unbestechlichen

Hallo? Ist da der beste Journalistenfilm aller Zeiten? An Die Unbestechlichen führt kein Weg vorbei. Bild: Warner.

journalistenfilme.de-Bewertung: 10/10

Was? Zwei grünschnäbelige Politreporter der Washington Post schlittern in den berühmtesten Scoop aller Zeiten – Bob Woodward (Robert Redford, Der Moment der Wahrheit) und Carl Bernstein (Dustin Hoffman, Mad City) verfolgen die Urheberschaft des Watergate-Einbruchs bis ins Weiße Haus zurück und entlarven präsidiale Machtmissbräuche durch den aktuellen Amtsinhaber, Richard Nixon. Die Unbestechlichen ist das filmische Protokoll einer investigativen Sternstunde, die Woodward und Bernstein zu Rockstars ihrer Zunft macht, Journalistinnen und Journalisten zur Nachahmung inspiriert, und den investigativen Journalismus an sich definiert.

Wer? Woodward und Bernstein fassen ihre Recherchen in einem Buch mit dem Titel All The President’s Men zusammen – die Grundlage für die Drehfassung, für das Autor William Goldberg mit dem Oscar ausgezeichnet wird. Die Belohnung für einen anstrengenden Schreibprozess mit vielen Verwerfungen (mehr im Blogbeitrag). Regie führt Alan J. Pakula – mit Zeuge einer Verschwörung (1974) hat der Filmemacher bereits ein veritablen Journalistenfilm hingelegt. Die Unbestechlichen bilden den Abschluss seiner Paranoia-Triloge, die mit Klute (1971) ihren Anfang fand.

Warum? Hier muss man nicht lange überlegen: Die Unbestechlichen ist die Filmfibel für Journalisten. Das Apocalypse Now des Journalistenfilms. Die Tatsache, dass ein über 40 Jahre alter Streifen eine Vielzahl von wichtigen journalistischen Fragen verhandelt und dabei richtige Antworten findet, die heute ganz gerne mal vergessen werden, macht ihn zu einem Meisterwerk.

Wo? Blogbeitrag: Die Filmfibel für Journalisten.
Bezugsquelle: Die Unbestechlichen [Special Edition]

Und täglich grüßt das Murmeltier

Zyniker am Mikrofon: der misanthropisch veranlagte Phil Connors wird noch sein kalendarisch nachgelagertes Weihnachtswunder erleben. Bild: Columbia.

journalistenfilme.de-Bewertung: 8/10

Was? Der stets schlecht gelaunte Wettermoderator Phil Connors (Bill Murray, Blast – Wo die Büffel röhren) wird zu seinem Leidwesen in die Provinz geschickt, wo er als Außenreporter über das bevorstehende Murmeltiererwachen berichten soll. Nach getaner Arbeit will Connors nur noch die Flucht ergreifen, doch erst macht ihm ausgerechnet das Wetter einen Strich durch die Rechnung, dann schlagen kosmische Kräfte zu. Connors steckt in einer Zeitschleife fest und muss denselben Tag immer und immer wieder erleben.

Wer? Und täglich grüßt das Murmeltier stammt vom selben Mann, dem wir so tolle Komödien verdanken wie Ghostbusters (Drehbuch), Reine Nervensache oder The Ice Harvest: Harold Ramis. Der war mal Partywitze-Redakteur für den Playboy.

Warum? Davon ab, dass Journalisten vom Murmeltier etwas lernen können: Und täglich grüßt das Murmeltier ist ein wundervoller Film. Aber wer weiß das nicht? 😉

Wo? Blogbeitrag: Was Journalisten vom Murmeltier lernen können. Bezugsquelle: Und täglich grüßt das Murmeltier

Under Fire (1983)

Die Macht der Bilder lässt sich nicht immer kontrollieren. Mit Erschrecken stellt Russell Price fest, dass seine Bilder zweckentfremdet wurden.
Die Macht der Bilder lässt sich nicht immer kontrollieren. Mit Erschrecken stellt Russell Price fest, dass seine Bilder zweckentfremdet wurden. Bild: 20th Century Fox.

journalistenfilme.de-Bewertung: 8/10

Was? Konfrontiert mit den Verbrechen des Somoza-Regimes, schlägt sich Fotoreporter Russell Price (Nick Nolte, Kap der Angst) auf die Seite der sozialistischen Widerständler. Das ist nicht nur mit Blick aufs Berufsethos brisant. Price bricht mit der offiziellen Haltung seines Heimatlandes.

Wer? Während Roger Spottiswoode (James Bond – Der Morgen stirbt nie) seinen Film dreht, sind die Vereinigten Staaten dabei, die Unterstützung für die nicaraguanischen Konterrevolutionäre auszuweiten: Über die CIA erhalten die Contras im Kampf gegen die Sandinisten Hilfe in Form von Waffen, Aufklärung und mehr. So heizen die USA einen Bürgerkrieg an, der Zehntausenden das Leben kostet.

Warum? Under Fire ist der Inbegriff des Krisenkinos der 1980er-Jahre – aufklärerisch und schonungslos, weil auf wahren Begebenheit beruhend, unterhaltsam, weil Anspruch mit Adrenalin verbindend. Dazu: Nick Nolte in einer seiner besten Rollen.

Wo? Blogbeitrag: Kriegsreporter auf Abwegen.
Hörtipp: journalistenfilme.de – der Podcast, Folge #34: Under Fire mit Markus Köhler (Bullet & Fist)
Bezugsquelle: Unter Feuer

Die Verlegerin

Journalistische und ökonomische Interessen im Einklang? Die Verlegerin erzählt, wie diese beiden Fliehkräfte in den 1970er-Jahren einmal an einem Strang zogen. Bild: Universal.

journalistenfilme.de-Bewertung: 8/10

Was? Die Pentagon Papers enttarnen die politischen und militärischen Fehleinschätzungen der Vereinigten Staaten in Südostasien – kein Wunder, dass die US-Regierung nicht gerne sieht, wie Zeitungen aus diesen sensiblen Dokumenten zitieren. Die Washington Post unter Ben Bradlee (Tom Hanks, Forrest Gump) tut es doch. Normalerweise müsste die Verlegerin Katherine Graham (Meryl Streep, Von Löwen und Lämmern) stolz auf den Eifer ihrer Redakteure sein. Doch angesichts des bevorstehenden Börsen-Deals kommen die Enthüllungen eher ungelegen: Anleger könnten die Veröffentlichung der Pentagon Papers als einen unpatriotischen Akt auffassen. Graham, durch den plötzlichen Tod ihres Ehemannes unverhofft an die Führungsspitze gelangt, steht vor einer Bewährungsprobe, bei der Existenz und Glaubwürdigkeit ihrer Zeitung auf dem Spiel stehen.

Wer? Er ist der Guido Knopp Hollywoods. Wie kein Zweiter versteht es Regisseur Steven Spielberg, historische Stoffe zu dichter Spielfilm-Unterhaltung zu verweben.

Warum? Die Verlegerin (im Original The Post) bietet alles, was man von einer Spielberg’schen Geschichtsstunde erwarten darf: Packendes Drama, tolle Schauspielleistungen und etwas Wissen, das hängen bleibt. Sonderlich innovativ ist der Film damit nicht. Der historische Kontext zu den Pentagon Papers, ihre Bedeutung für die Pressefreiheit und die Biographie Katherine Grahams sind jedoch Geschichten, die es wert sind, dass man sie erzählt.

Wo? Blogbeitrag: Endstation Sehnsucht.
Bezugsquelle: Die Verlegerin

Die verlorene Ehre der Katharina Blum (1975)

Schock aus der Zeitung: Leben und Ehre der Katharina Blum sind nach einer Verhaftung nicht mehr das, was sie mal waren. Bild: Studiocanal/Arthaus.

journalistenfilme.de-Bewertung: 8/10

Was? Eine Frau im Fadenkreuz: Katharina Blum lernt auf einer Karnevalsfreier einen Mann kennen. Es knistert gewaltig, die beiden verbringen einen One-Night-Stand. Was sie nicht weiß: Ihre Bekanntschaft steht im Verdacht, terroristische Aktivitäten vorzubereiten. Über Nacht wird die Blum selbst zur Tatverdächtigen. Von den Behörden in die Mangel genommen, von den Medien als „Terrorbraut“ kriminalisiert, mutiert ihr Leben zum Spießrutenlauf.

Wer? Volker Schlöndorffs und Margarethe von Trottas Die verlorene Ehre der Katharina Blum ist die Verfilmung von Heinrich Bölls gleichnamiger Abrechnung mit der Springer-Presse.

Warum? Wer BILD verabscheut, wird mit Die verlorene Ehre der Katharina Blum sympathisieren. Die Literaturverfilmung ist voll auf Konfrontation gebürstet – auch wenn direkte Bezüge auf die BILD-Zeitung aus wirtschaftlichen und juristischen Gründen fehlen. Böll schert sich nicht um Ausgleich, Buch und Film stellen Springer an den Pranger, überspitzen und verleumden – sie nehmen den Kampf mit den Mitteln der BILD auf. Das mag aus pädagogischer Sicht reichlich trotzig wirken. Passt aber in die Radikalität seiner Entstehungszeit. Schon allein als Zeitdokument interessant.

Wo? Blogbeitrag: Böll vs. Bild.
Bezugquelle: Die verlorene Ehre der Katharina Blum

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Was sagt ihr? Welche Journalistenfilme hätten eine Aufnahme in diese Hall of Fame verdient? Welche Filme aus dieser Liste sind überbewertet? Der Kommentarbereich ist eröffnet.

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COMMENTS

WORDPRESS: 10
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    Winfried Gaus 4 years ago

    Tausend Milliarden Dollar

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      Hallo Winfried,

      für einen Moment habe ich geglaubt, das wäre das Gebot für diesen Blog hier (würde ich natürlich nie annehmen).
      Dann aber mal in die Google-Suche geschmissen: Kannte ich bislang überhaupt nicht, Tausend Milliarden Dank für den Tipp.

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    Stephan 4 years ago

    Wo bleibt Morning Glory? Hammermediensatire übers Frühstücksfernsehen. Gut besetzt und extrem unterhaltsam.

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      Hi Stephan,

      klarer Fall von: bislang noch nicht gesehen. Schaue gerade auf der imdb und sehe, dass Rachel McAdams mitspielt – damit mausert sie sich zur Mrs. Journalistenfilm. Spielt ja auch in Spotlight und State of Play mit.

      Kommt auf meine Watchlist. Ich verspreche aber nix 😉

      Danke für den Tipp und deinen Kommentar!

      Viele Grüße, Patrick

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    Ina Gerster 4 years ago

    Zeuge einer Verschwörung

    fand ich auch sehr gut.

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    Joscha 4 years ago

    Zwei Filme ständen bei mir noch auf der Liste, wobei ich mir nicht sicher bin, inwieweit sie jetzt die Kriterien für das Genre Journalistenfilme erfüllen:

    1. “Das Millionenspiel” mit Heck, Hallervorden und Pleva.

    2. Das andere ist der zweiteilige Fernsehfilm “Welt am Draht” in der ganze Handlungsstränge dem Journalismus und Fassbinders Kritik daran gewidmet sind.

    Eines der besten Zitate. “[…] Sie [die Reporter] bearbeiten kurze Meldungen, den Brühwürfel einer Nachricht sozusagen, lösen ihn auf, bringen die Story, die Hintergründe einer Nachricht – sofern vorhanden.”

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      Hi Joshua,

      Danke Dir für deine Tipps, habe ich beide noch nicht gesehen.

      Was die Kriterien betrifft, bin ich entspannt. Du findest hier auch Action- und Horrorfilme, die weit entfernt davon sind, Journalistenfilme zu sein. Hauptsache, es kommen Journalist*innen vor 🙂

      Von daher: Habe ich mir vorgemerkt. Welt am Draht habe ich sogar hier, sträflicherweise in einer noch eingeschweißten Fassbinder-Box.

      Das Zitat ist klasse!

      Viele Grüße, Patrick!

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    Christoph 4 years ago

    Zodiac – die Spur des Killers

    Grandioser Film und gehört meiner Meinung nach definitiv auf die Liste

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      Hey Christoph,

      Hach, mit dem “definitiv” tue ich mich schwer.

      Vom Grundsatz her finde ich Zodiac klasse (war auch einer der ersten Beiträge auf diesem Blog: https://www.journalistenfilme.de/zodiac/), und alle zwei, drei Jahre habe ich als Fincher-Fan auch richtig Lust drauf. Nach der Sichtung denke ich mir aber auch immer: Puh, das war jetzt anstrengend.

      Nach der nächsten Sichtung werde ich nochmal in mich gehen…;)

      Danke für deinen Kommentar!

      Viele Grüße, Patrick

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