„Headlines don't sell papes! Newsies sell papes!“ Kenny Ortegas Newsies verneigen sich vor einem fast vergessenen Berufsstand.
„Headlines don’t sell papes! Newsies sell papes!“ Kenny Ortegas Newsies verneigen sich vor einem fast vergessenen Berufsstand.
Das Musical erinnert an den Streik der New Yorker Zeitungsjungen im Jahre 1899. Die Revue ist historisch nicht sonderlich korrekt. Aber wir sind ja zum Spaß hier. Das mit dem Kontext übernimmt der Spielverderber von journalistenfilme.de.
Text: Patrick Torma. Bildmaterial: Disney.
Es gab eine Zeit, da war der Straßenverkauf durch Zeitungsjungen ein wichtiger Distributionskanal für das Zeitungswesen. Heute undenkbar, nicht nur vor dem Hintergrund verschärfter Jugendschutzgesetze. Damals, wir reden von der Zeit um 1900, war die Zeitungslandschaft eine andere – breiter aufgestellt und wesentlicher umkämpfter. Entsprechend schnelllebiger waren die Produktionszyklen. Zeitungshäuser brachten mehrere Ausgaben am Tag heraus: morgens und abends, erfolgreiche Verleger auch nachmittags.
Gerade für den Absatz der Nachmittagsausgabe waren Zeitungsjungen – auch Newsies genannt – immens wichtig. Die Zeitungen am Morgen und am Abend, klassische Zeiten für die Zeitungslektüre, zielten auf den Markt der Abonnenten ab. Der Erfolg der Sandwich-Ausgabe hingegen war viel stärker an den fliegenden Verkauf gekoppelt – die Domäne der Newsies; Kinder und Jugendliche, die als kostengünstige wie selbstständige Vertriebler Schlagzeilen an die Leser brachten.
Lesetipp: Mehr zu der Geschichte der Zeitungsjungen gibt es im Beitrag zum Stummkurzfilm Delivering Newspapers von 1903.
Pulitzer und Hearst erhöhen den Preis für den Zeitungsankauf
Zeitungen zu verkaufen, das war in diesen Tagen kein schöner Nebenjob, der einem das Taschengeld aufbesserte. Sondern eine Chance aufs Überleben. Häufig stammten die jungen Zeitungsverkäufer aus bettelarmen Familien, überproportional viele Newsboys waren Straßen- und/oder Waisenkinder. Bevor sie ihren Lebensunterhalt verdienen durften, mussten sie in Vorkasse gehen. Das Geschäftsmodell sah vor, dass sie Zeitungen ankauften, um diese gewinnbringend weiterzuverkaufen. Vor 1898 verlangten die Zeitungen für 100 Exemplare 50 Cents, der festgelegte Verkaufspreis der Einzelausgabe lag bei 1 Cent. Wer alle Zeitungen veräußerte, konnte auf diese Weise einen Profit von einem halben Cent erwirtschaften. Wer am Ende des Tages Zeitungen übrig hatte, blieb auf den Kosten sitzen. Um ein solches Szenario zu vermeiden, waren die Kids nicht selten bis tief in die Nacht auf den Beinen.
In 1898, im Jahr des Spanisch-Amerikanischen Krieges, erhöhten Verleger, allen voran die führenden Zeitungsmagnaten Joseph Pulitzer und William Randolph Hearst, die Ankaufpreise für die Newsboys. Statt 50 Cents kostete das 100er-Bündel nun 60 Cents. Mehr Profit für die Blattmacher. Weniger Geld zum Leben, dafür ein größeres Risiko für die ohnehin schon rudernden Zeitungsjungen – das ist der historische Hintergrund und die Ausgangssituation von Newsies.
Newsies: Zurückgebliebene der Amerikanischen Expansion
Das Musical unter der Regie von Kenny Ortega (High School Musical-Trilogie) entführt uns in ein familienfreundlich aufgeräumtes New York zur Jahrhundertwende 1900. Kein Vergleich zu dem Moloch, das Scorsese zehn Jahre weiter mit Gangs of New York zelebrieren wird (wobei der Film, zugegebenermaßen, einige Jährchen früher einsetzt als Newsies). Dafür gibt es in Newsies Kinder zu sehen, die Zigarillos paffen. Für eine Disney-Produktion eher ungewöhnlich. Immerhin schickt Streaminganbieter Disney+ eine Warnung vor dem Blauen Dunst vorweg.
In dieser Welt gehen die Zeitungsjungen mit Freude und Elan zur Arbeit. Ja, die Not ist groß. Das Ehrgefühl umso größer. Der Film beginnt mit der Nahaufnahme einer Inschrift, welche Horace Greeley (1811 – 1872) zitiert – dem amerikanischen Journalisten wird nachgesagt, dass er die Expansion Amerikas mit dem populären Slogan „Go west, young man“ untertitelt habe. Die Kamera zoomt heraus, auf und neben dem Sockel der dazugehörigen Statue erwachen die New Yorker Straßenkinder aus ihrem Schlaf. Sie haben Greeleys Aufruf verpasst und bilden nun, als Zurückgebliebene dieses Aufbruchs, das „zerlumpte und führerlose“ Heer der Newsies.
Headlines don’t sell papes! Newsies sell papes!
Einer von ihnen ist Jack „Cowboy“ Kelly (der junge Christian Bale!). Der 17-Jährige träumt von einem Leben als Rancher in New Texas. Doch das Geld aus den Zeitungsverkäufen reicht gerade so zum Leben. Was Hoffnung macht: Jack verfügt über viel Erfahrung und noch mehr Chuzpe, unter den Newsies ist er so etwas wie eine Legende. Der Ausreißer ist dabei, sein Business zu professionalisieren. Zu Beginn des Films nimmt er das Brüderpaar David und Les als Subunternehmer unter seine Fittiche. Der Ältere (David Moscow) hält Jack anfangs für einen Ausbeuter, merkt aber schnell, dass sie als Anfänger von seinem Erfahrungsschatz nur profitieren.
Jack interpretiert seine Rolle in der Handelskette selbstbewusst. „Zeitung verkaufen sich nicht von alleine“, dieser Satz fällt häufiger. Welchen Absatz eine Zeitung erziele, sei doch von der Qualität der Schlagzeilen abhängig, wendet David ein. Jack widerspricht: Nicht Schlagzeilen verkaufen Zeitungen. Zeitungsjungen verkaufen Zeitungen. Denn Newsies haben das Ohr direkt an der Zielgruppe, wissen also aus erster Hand, welche Überschriften Kundschaft anlocken und welche nicht. Im Gegensatz zu denjenigen, die sich diese Überschriften am Schreibtisch ausdenken.
Schlagzeilen frisieren – der analoge Vorläufer des Clickbaiting
Darüber hinaus hat Jack gelernt, wie er Schlagzeilen zu seinen Gunsten frisiert. „Tausende auf der Flucht!“, tönt er marktschreierisch, mit der frischen Ausgabe in der Hand wedelnd. Wo er denn diese Geschichte aufgeschnappt habe, will Lehrling David nun schon wieder wissen. Jack verweist auf einen kleinen Artikel auf Seite 9. In dem Beitrag geht es um die Umsiedlung von Tauben. „Improving the truth“, nennt Jack diesen Vorgang – der analoge Vorläufer des Clickbaiting.
Der Erfolg gibt Jack Recht, die Geschäfte brummen. Joseph Pulitzer, der berühmte Herausgeber der New York World und alte Kapitalist, sieht das aus seiner Perspektive natürlich anders. Die Kosten steigen, die Konkurrenz schläft nicht. Also quetscht Pulitzer aus seinen Beratern Ideen zur Gewinnmaximierung heraus. Die ersten Vorschläge fallen allesamt durch. Die Boni der Führungsebene werden gleich mal für sakrosankt erklärt. Auch an die Bezugspreise für den Endkunden wagt sich Pulitzer nicht heran. Eine Verteuerung der World führe lediglich dazu, dass sein ärgster Konkurrent, William Randolph Hearst (siehe auch: Citizen Kane), den Markt mit Schweinepreisen für sein New York Journal flute. Bleiben die Zeitungsjungen, denen man ganz bestimmt geringere Erlöse zumuten könne. „They’ll look on it like a challenge“, ist Pulitzer von der Großartigkeit dieser Idee überzeugt.
Zeitungsjungen organisieren sich zum großen Streik
Wenig überraschend sehen die Betroffenen in diesem Vorgang keinen Ansporn, noch härter zu arbeiten. Die Newsies fürchten vielmehr um ihre Lebensgrundlage. Was aber haben sie der Macht des Medienmoguls schon entgegenzusetzen? Jack und David reagieren: Inspiriert von den Arbeitskämpfen anderer Berufsgruppen, organisieren sie eine Streikfront unter den Manhattaner Zeitungsjungen. Sie bekommen schon bald Unterstützung. Weil Pulitzer sein Imperium für unantastbar hält und folglich jegliche Gespräche über einen möglichen Ausgleich ablehnt, schließen sich die Zeitungsverkäufer aus Brooklyn, Queens und weiteren Bezirken New Yorks an. Der Aufstand der Kinder tobt. Was den Newsies noch fehlt, ist eine Lobby in der Öffentlichkeit.
Der Journalist Bryan Denton (Bill Pullman) wird auf die Geschichte aufmerksam. In ihm schlummert der Sinn für Gerechtigkeit, doch noch stehen seiner uneingeschränkten Solidarität egoistische Überlegungen im Weg. Als Kriegskorrespondent im Dienste der Pulitzer-Konkurrenz berichtet er normalerweise über ganz andere Nachrichtenkaliber, eine müde Story über halbherzig streikende Kinder wäre womöglich Gift für das eigene Renommee. Also belässt es der Reporter dabei, die Zeitungsjungen in ihrer Ehre anzustacheln: „Is the Newsis Strike an important story? It depends on you!“
Worüber nicht berichtet wird, das passiert auch nicht
Doch die Newsies liefern. Im Gegenzug veröffentlicht Denton eine Titelstory in der Sun. Als er mitbekommt, mit welcher Vehemenz die New Yorker Behörden gegen die jugendlichen Proteste vorgehen, wird der Reporter zu einem Unterstützer der Bewegung. Nachdem Pulitzer den Bürgermeister daran erinnert, wer das eigentliche Sagen in der Stadt hat („I tell the city what to think“), löst die Polizei eine Versammlung der Streikenden gewaltsam auf. Der aufgebrachte Denton verfasst einen Artikel, der den New Yorker Bürgern die Augen öffnen soll. Doch seine Zeilen werden nicht mehr abgedruckt. Sämtliche Zeitungen haben sich mit Pulitzer solidarisch erklärt, Denton verliert seine Hausmacht und soll zurück an die Nachrichtenfront ins Ausland abgeschoben werden. Ohne Berichterstattung, erklärt der Reporter, sei es so, als fände der Streik nicht statt. Die Bewegung ist demoralisiert. Wie soll sie bloß etwas erreichen, wenn auf die Erwachsenen kein Verlass ist?
Nach einigen Irrungen und Wirrungen – unter anderem wird Jack Kelly zwischenzeitlich zum Streikbrecher, weil er seine Freunde schützen möchte – finden die Zeitungsjungen und der Reporter wieder zusammen. Diesmal sind es die Newsies, die an die Ehre des Journalisten appellieren. Denton könne fraglos seine Koffer packen, über Kuba berichten und so seinen Herausgeber glücklich machen. Doch wann habe er schon mal etwas wirklich Wichtiges erreicht? Denton zappelt am Haken. Das Problem: Als Journalist braucht er eine Zeitung, für die er schreiben kann. Also gründen die Newsies kurzerhand ihre eigene Untergrundgazette. Endlich wird die New Yorker Gesellschaft auf den Kampf der Zeitungsjungen aufmerksam, der öffentliche Druck zwingt Joseph Pulitzer zum Einlenken. Der Herausgeber wird mit seinen eigenen Waffen geschlagen.
Disneys Schonfrist für William Randolph Hearst?
Newsies verneigt sich vor dem Mut jener Zeitungsjungen, die es mit den bis dato scheinbar überlebensgroßen Medienmoguls aufnahmen. Natürlich erlaubten sich die Autoren einige Freiheiten, um eine unterhaltsame wie kindgerechte Erzählung der Ereignisse aus dem Jahre 1899 aufs Papier zu bringen. So wird Joseph Pulitzer zum personifizierten Gegenspieler der Newsies erklärt – in Wahrheit hatten sich mehrere Zeitungsverleger, darunter auch William Randolph Hearst, auf ein gemeinsames Vorgehen bei der Erhöhung der Bezugspreise für die Zeitungsjungen geeinigt. Der Konflikt wird zugunsten des Dramas zugespitzt. Gleichzeitig lässt sich spekulieren, warum Hearst in Newsies nur am Rande vor- und somit „ungeschoren“ davonkommt. So gibt es wirtschaftliche Berührungspunkte zwischen Disney und der Hearst Corporation, beispielsweise im US-Sportsender ESPN, an dem beide Medienkonzerne seit Anfang der 1990er-Jahre beteiligt sind.
Auch der Streik an sich wurde entschärft. Newsies inszeniert den Arbeitskampf als abenteuerliche Kabbelei – niemand wird ernsthaft verletzt. Was sich als lustiger Tumult entlädt, besaß in Wirklichkeit eine brutale Seite. Gerade in den Anfangstagen wurde der Streik, der vom 18. Juli bis zum 2. August 1899 andauerte, sehr gewalttätig geführt. Streikbrecher wurden von den Streikenden zusammengeschlagen, Verkaufsstellen der boykottierten Zeitungen angegriffen und verwüstet. Letzteres bekommt man, untermalt von fröhlicher Musik, zu sehen. Körperliche Übergriffe unter den Newsies werden lediglich angedeutet. Arbeitswillige Zeitungsjungen werden vom Mob unmissverständlich eingekreist, das reicht als Einschüchterung.
Der echte Anführer, Kid Blink, spielt im Film nur eine Nebenrolle
Große Teile der Handlung von Newsies sind fiktionalisiert. Beispielsweise ist die Figur des Jack Kelly eine erfundene. Der historisch belegte Anführer Louis Baletti, bekannt unter dem Namen Kid Blink, kommt im Film vor, spielt aber nur eine Nebenrolle. Der „echte“ Baletti geriet noch während des Streiks in den Verdacht, Schmiergelder angenommen zu haben, woraufhin dieser sich von der aktiven Arbeit zurückzog. Die Bewegung steuerte eher unkoordiniert auf das Streikende zu. Eine Untergrundzeitung, wie sie Newsies etabliert, hat es nie gegeben. Diese hätte es auch nicht gebraucht. Die Menschen in New York waren stets über die Vorgänge des Streiks unterrichtet mit und spätestens nach der öffentlichkeitswirksamen Kundgebung in der Irving Hall am 24. Juli auf der Seite der Zeitungsjungen.
Letztendlich waren es wohl die nackten Verkaufszahlen, die die Zeitungsverleger Anfang August zum Einlenken bewegten. Die verkaufte Tagesauflage von Pulitzers World war innerhalb von vierzehn Tagen von 360.000 auf 125.000 Exemplare eingebrochen. Die Newsies hatten ihren Wert für die Vertriebskette eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Was im Jubel des Films jedoch verschluckt wird: Pulitzer und Hearst nahmen die Preiserhöhung nicht zurück. Als Kompromisslösung wurde den Zeitungsjungen zugesichert, dass sie nicht veräußerte Exemplare am Ende des Tages an die Verlage zurück verkaufen konnten. Zumindest das unternehmerische Risiko wurde so abgefedert. Der Profit blieb geschmälert.
Das (kulturelle) Erbe der Zeitungsjungen von 1899
Nichtsdestotrotz ging der Newsboys’ strike of 1899 in die Geschichte ein, er inspirierte nachfolgende Generationen von Zeitungsjungen dazu, ihre Arbeit in ähnlichen Situationen niederzulegen (eine Übersicht nennenswerter Proteste findet sich hier). Wohlfahrtliche Hilfen in den Städten verbesserten die Situation in den Folgejahren insgesamt, so dass immer weniger Kinder und Jugendliche auf diese Art der Verdienstmöglichkeit angewiesen waren und die Zeitungsjungen bis zur Mitte des 20. Jahrhundert aus dem Stadtbild verschwanden.
Heute halten Filme, Bücher und Videospiele die Erinnerung an sie aufrecht. Zeitungsjungen (und -mädchen) mit Druckerschwärze in ihren rosigen Gesichtern kommen meist als niedliche wie pfiffige Statisten in den romantisierten Darstellungen amerikanischer Großstädte des ausgehenden 19. bzw. frühen 20. Jahrhunderts vor. Auch die Newsies kultivieren dieses Bild, indem sie wie moderne Variationen der Kleinen Strolche daherkommen. Und doch unterscheidet der Film von den üblichen Darstellungen, weil er auf wahren Begebenheiten fußt. Der Film verneigt sich vor einem fast vergessenen Berufsstand – und mit ihm eine große Fangemeinschaft. Was zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung nun wirklich nicht abzusehen war.
Disneys Newsies feiern mit Verspätung einen Welterfolg
Schließlich fand das Musical weder bei den Kritikern noch beim Publikum Anklang, das Ergebnis an den Kinokassen fiel verheerend aus. Verglichen mit Box Office-Neutronenbomben wie John Carter oder Lone Ranger (zwei Filme, die Disney beinahe pulverisierten), scheint ein Verlust von 10 Millionen US-Dollar verschmerzbar. Fakt ist: Newsies war einer der bis dato teuersten Misserfolge in der Geschichte des Unternehmens. Obendrein erntete der Film eine Goldene Himbeere. Von fünf Nominierung ging ausgerechnet die Auszeichnung für den schlechtesten Filmsong in Erfüllung. High Times, Hard Times ist einer der beiden Songs, die das schwedische Showgirl Medda Larkson (Ann-Margret) intoniert.
Die Ironie der Geschichte: Ohne diese Stücke landeten die Newsies noch einen veritablen Erfolg. Im Heimkino zum Kult gereift, enterte das Musical in einer eigens umgeschriebenen Fassung ab 2011 den Broadway. Nach mehreren Auszeichnungen – unter anderem mit dem Tony Award – und über 1.000 Aufführungen in dem berühmten Theaterviertel, tingelten die Newsies über die Bühnen dieser Welt. Was Pulitzer wohl dazu gesagt hätte?
Film- und Broadway-Fassung sind derzeit im Katalog von Disney+ abrufbar.
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Ein junger, singender und tanzender Christian Bale? Das allein ist fast das Eintrittsgeld wert. Ansonsten ist Newsies eine interessante, kinderfreundliche Annäherung an Zeitungsgeschichte. Erhältlich ist der Film über den folgenden Bildlink*.
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