
Es ist das folgenreichste Verbrechen der deutschen Nachkriegsgeschichte: das Geiseldrama von Gladbeck. Polizei und Behörden der „betroffenen“ Länder leisten sich nach dem beobachtungsfreien Abzug der Gangster eine Serie von Fehleinschätzungen und Versäumnissen, die derart beispiellos ist, dass die Einsatzkoordination anschließend völlig umgekrempelt wird. Vor allem steht Gladbeck synonym für den Sündenfall der bundesdeutschen Medien. Sie verzerrten diese 54 Stunden im August 1988 nicht nur zu einem absurden Spektakel, sondern griffen aktiv ins Geschehen ein – und beeinflussten so den tragischen Ausgang der Geiselnahme. Der TV-Zweiteiler Gladbeck dokumentiert, was nie hätte geschehen dürfen.
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Redaktionskonferenz
Superman, Clark Kent und der Journalismus | ComicStation
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"Hallo Andreas, Danke Dir für deinen Kommentar. Mit gesetzterem Alter schaue ich da auch ..."
Andreas Moser
"Als Borat damals im Kino kam, fand ich den Film lustig. Aber seither ..."
Podcast: Wir sind wieder zu Gast bei journalistenfilme.de – Folge zu Bruce Allmächtig (Bruce Almighty) – seriesly AWESOME
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